TCM Heilpraxis

Abwehrschwäche, Infektneigung
Allergien
Anämie
Asthma und Husten
Arthrose, Arthritis
Bandscheibenvorfall
Durchblutungsstörungen
Ekzem
Erkältung
Erschöpfung (Körper/Geist)
Gewichtsprobleme

Harrausfall
Hautkrankheiten, wie z.B. Neurodermitis, Schuppenflechte usw.
Herzrhythmusstörung
Hypertonie und Hypotonie
Juckreiz
Kinderwunsch
Kopfschmerzen und Migräne
Krebsvor- und –nachsorge
Menstruationsbeschwerden
Nikotinentzug
Nervosität

Ohrgeräusche
Osteoporose
Psychosomatische Erkrankungen
Rheumaerkrankungen
Schlafstörungen
Nach Schlaganfall (Apoplex)
Schmerzen (verschiedene)
Schwindel
Verdauungsprobleme, z.B. Colitis ulcerosa, M.Crohn
Chronische Reizmagen und Reizdarm
Wechseljahresbeschwerden

Akupunktur
Akupunktur ist eine der bekanntesten chinesischen Heilmethoden, die durch Anwendung von Nadeln an spezifischen Punkten die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert, um die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfahl für mehr als 30 Indikationen eine Akupunkturbehandlung. Sie ist z.B. heutzutage als Bestandteil der modernen Schmerztherapie nicht mehr wegzudenken.

Kräuteheilkunde
Aus über 1000 chinesischen Arzneimitteln (überwiegend aus Pflanzen der Natur) werden individuelle Rezepte in verschiedenen Kombinationen verordnet, um bestimmte Wirkungen gegen verschiedene Krankheiten ohne Chemie bzw. ohne Nebenwirkungen zu erzielen. Die Kräuterheilkunde mit chinesischen Arzneimitteln ist eine der wichtigsten Säulen der TCM.

Tuina - Akupresur
Tuina, ein Verfahren der chinesischen manuellen Therapie, umfasst ca. 35 verschiedene Grifftechniken, so z.B. Streichen entlang des Meridian- und Muskelverlaufs, Pressen von Akupunkturpunkten, rhythmische Schlagbewegungen mit der Handkante oder Vibrationen in hoher Frequenz. Dadurch werden die Muskeln, Bänder, Sehnen, Gelenke und Organe bewegt und gelockert, um den Fluss des Qi (Lebensenergie) zu unterstützen und zu harmonieren.

Schröpfen
Durch das Setzen von evakuierten (unter Vakuum stehenden) Schröpfgläsern auf die Haut wird eine Saugwirkung auf das darunter liegende Gewebe ausgeübt. So werden durch Schröpfen Durchblutung und Stoffwechsel verbessert, Muskelverspannungen und Gelosen beseitigt sowie Spasmen an inneren Organen gelöst.

Moxibustion
Die Moxibustion dient der Behandlung von energetischen Leere- und Kältezuständen, indem Akupunkturpunkte mit glimmendem Beifusskraut erwärmt werden. Zudem wird die Selbstregulation aktiviert.

Ernährungstherapie
Die Ernährungstherapie dient der Prävention von Krankheit und der Wiederherstellung der Gesundheit.
Gesunde Ernährungsgewohnheiten bieten die Möglichkeit, in Eigeninitiative die Gesundheit positiv zu fördern und zu beeinflussen. Oft macht die Ernährungstherapie eine medikamentöse Behandlung entbehrlich, fordert jedoch gleichzeitig von dem Patienten ein hohes Maß an Disziplin und Selbstverantwortung.